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Keyhole Orientation
#2
Fehlt hier nicht das 4. F2L-Pair. Schließlich kann man WV nur machen, wenn die beiden Steine bereits gepairt sind.

Damit ist man doch wieder bei der normalen Zuganzahl. Denn Pair-4.-F2L (4 Züge) + WV (8 Züge) + letzte Kreuzkante und EO (6 Züge) hat hat ungefähr gleich viele Züge als komplettes Kreuz (+3 Züge) + 4.F2L (7 Züge) + OLL (10 Züge). Das sind jetzt einfach nur einmal grobe Schätzer.

Man kann mit Sicherheit die WV-Algs umändern, sodass sie um ~1 Zug kürzer sind. Im Grunde sollte man sie in diesem Zusammenhalt auch nicht WV-Algs nennen, sondern LPCO (Last-Pair and Corner Orientation) oder so ähnlich. WV-Algs behalten ja die Kantenorientierung bei, die Algs von dieser Methode müssen das nicht. Habe gerade mit Acube einen optimalen 9-Züge-WV auf einen 8-Züge-LPCO reduziert. Viel mehr als einen Zug kann man im Durchschnitt aber nicht erwarten.

Im Großen und Ganzen braucht man damit also ein 2-3 Züge weniger als mit CFOP. Man kann vielleicht ein wenig weiter in den Solve hineinschauen kann, als normal. Ob man damit aber wirklich schneller, bin ich mir aber nicht sicher.
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Keyhole Orientation - von Bubtore - 11.05.2014, 14:33

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